WIR  NEHMEN ABSCHIED VON GOTTFRIED HÄUßLER

Oftmals verstehen wir nicht und müssen die Dinge dennoch akzeptieren. Denn niemand weiß, was das Schicksal für jeden von uns vorgesehen hat.

Was für immer bleiben wird, ist die Erinnerung in Respekt und Dankbarkeit an einen lieben Menschen und Kollegen mit großem Herzen, mit viel Humor und einem stets offenen Ohr.

Fred, wir vermissen Dich.

Oktober 2020

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Fortbildung

Holger Hage hat seine Weiterbildung zum Internationalen Schweißfachingenieur (SFI/IWE) erfolgreich absolviert. Neben seinem persönlichen Erfolg ist dies auch für unseren Fachbereich Stahlbau ein großer Gewinn.

Bereits im vergangenen Jahr hat Jérôme Signon am Lehrgang für Bauwerksprüfung nach VDI-Richtlinie 6200 erfolgreich teilgenommen.

Wir freuen uns sehr und gratulieren unseren beiden Ingenieuren an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich zu ihrem Erfolg.

Es zeigt sich, dass das Thema Weiterbildung für unser Unternehmen nicht nur ein genereller Anspruch ist, sondern tatsächlich angegangen und positiv umgesetzt wird.

März 2020

Leistungen Lievens und Partner

• Generalplanung Lph 1 - 9
• Architektur
• Tragwerksplanung
• Technische Ausrüstung
• Brandschutz
• Schall- und Wärmeschutzberechnung
• Verkehrswege, Infrastruktur

Baukosten

8,5 Mio. € brutto

Bauzeiten

Baubeginn 2006
Fertigstellung 2007

Kenndaten

• Abriss von 2 Bestandshallen
• Bodenverbesserung durch Zementstabilisierung
• Neubau einer zweischiffigen Adjustagehalle
• Halle in Stahlskelettbauweise
• Betriebs- u. Personalräume in Fertigteilbauweise
• Kranbahnträger für 3 Kräne je 40 t und 1 Kran je 20 t Hublast
• Spurmittenmaß jeweils 34 m

Flächen und Kubatur

Produktionshalle 16.800 m²
Bürotrakt 250 m²
BRI 244.500 m³

Auftraggeber und Bauherr

DEW Deutsche Edelstahlwerke GmbH

Adjustagehalle DEW, Gebäude 22, Krefeld

Mit Rücksicht auf die laufende Produktion wurden die Abriss- und Neubauarbeiten für die Adjustagehalle in einem dreiphasigen Projektverlauf durchgeführt.
Die neue Werkshalle mit einer Länge von 240 m ist durch eine Brandwand aus Betonfertigteilen von den angrenzenden Bestandshallen getrennt. Die an das werkseigene Schienennetz angebundene Halle wird zum Materialtransport von Zügen durchfahren. Eine Lkw-Fahrspur erschließt die 70 m breite Halle in Querrichtung. Weitere Materialverladungen innerhalb der Halle erfolgen mittels der vier eingebauten Brückenkräne.
Die in die Stahlbauhalle integrierten Einbauten für: Schaltanlagen, Versandbüro, Betriebs- und Sozialräume für rund 20 Personen, sind in Fertigteilbauweise erstellt.